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Gebaute Visionen

Gebaute Visionen

Mit dem Aedes Architekturform verbindet CEMEX eine langjährige Partnerschaft. Hans-Jürgen Commerell leitet mit Kristin Feireiss die internationale Plattform. Im Interview erläutert er das Konzept und die Ideen für eine Architektur der Zukunft.

Es herrscht konzentrierte Betriebsamkeit an diesem Frühlingstag im Aedes Architekturforum in Berlin-Prenzlauer Berg. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bauen in den hohen Räumen gleichzeitig zwei Ausstellungen auf. Während sich die eine mit österreichischen Schul- und Universitätsbauten beschäftigt, zeigt die andere architektonische Interventionen in chinesischen Steinbrüchen. 

Hans-Jürgen Commerell behält bei dieser thematischen Spannbreite den Überblick. Seit 1994 ist er Co-Direktor des Aedes Architekturforums. Gegründet hat den Ausstellungsraum bereits gute zehn Jahre zuvor seine Partnerin Kristin Feireiss. Ihr Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem Architektur kulturell und öffentlich diskutiert wird. Seitdem zeigt Aedes wechselnde Ausstellungen, begleitet von Debatten zu Architektur und Stadtentwicklung. Ein Café, ein Buchladen und Veranstaltungsräume machen das Forum zu einem lebendigen Ort.


CEMEX Deutschland AG
alexandra.decker@cemex.com
Aedes Architekturforum
aedes@baunetz.de
 

Hans-Jürgen Commerell leitet als Co-Direktor das Aedes Architekturforum
Hans-Jürgen Commerell leitet als Co-Direktor das Aedes Architekturforum
Die chinesische Architektin Xu Tiantian zeigt architektonische Interventionen in  Steinbrüchen. Foto: © Erik-Jan Ouwerkerk
Die chinesische Architektin Xu Tiantian zeigt architektonische Interventionen in Steinbrüchen. Foto: © Erik-Jan Ouwerkerk

Auf dem Weg zum klimaneutralen Zement

Die Basis nachhaltiger Bauprojekte ist ein umweltfreundlicher Zement. CEMEX geht mit der Carbon Neutral Alliance voran und strebt die Klimaneutralität seines Rüdersdorfer Werks bereits für 2030 an

Das Aedes Architekturforum und CEMEX verbindet eine lange Partnerschaft. Welche Werte verbinden beide Unternehmen?

Hans-Jürgen Commerell: Zement ist ein sensationelles Material. Seit mehr als 2000 Jahren bauen wir damit. Die Fragen, die mit ihm zusammenhängen, tauchen in allen Bereichen auf, was zum Beispiel den Umgang mit Ressourcen betrifft. Mit seinen Zielen zur CO2-Neutralität ist CEMEX für uns ein spannendes Beispiel, wie wir umweltfreundlicherem Bauen näherkommen können. Unternehmen wie CEMEX sind Vorreiter, die andere in der Branche nachziehen lassen. Das passt sehr gut zu Aedes. Außerdem war Beton für uns schon immer ein interessanter Baustoff.

Inwiefern?

Hans-Jürgen Commerell: Ich finde den alten Slogan der Beton-Industrie sehr treffend: „Beton – Es kommt drauf an, was man draus macht.“ Beton hat natürlich auch schwierige Dinge hinterlassen, wenn wir an die 70er-Jahre denken, aber da kann das Material nichts dafür. Die Räume, die wir in den Hackeschen Höfen hatten, waren nach einem Konzept von UN Studio vollständig mit Betonpanelen verkleidet. Das sah super aus!

In der Ausstellung „Good Vibrations – Die Universität als urbaner Campus“ zeigt Aedes neun Beispiele aus Österreich. Foto: © Erik-Jan Ouwerkerk
Namhafte Architektinnen und Architekten gestalteten Hörsäle und Uni-Bauten.  Foto: © Erik-Jan Ouwerkerk
Namhafte Architektinnen und Architekten gestalteten Hörsäle und Uni-Bauten. Foto: © Erik-Jan Ouwerkerk
Diese Bauten vereinen Forschung, Lehre und soziales Leben unter einem Dach.  Foto: © Erik-Jan Ouwerkerk
Diese Bauten vereinen Forschung, Lehre und soziales Leben unter einem Dach. Foto: © Erik-Jan Ouwerkerk

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